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Geschichte



2024
Andreas Bichler und Wolfgang Dehoust im Gespräch: Mit innovativen Lösungen in die Zukunft (shk-tv.de)
2023
Mit Andreas Bichler wird die Geschäftsführung der Dehoust GmbH verstärkt.

Der Bereich Betriebswassermanagement steht im Fokus der Entwicklung. Besonders bei den Trinkwassertrennstationen und der dezentralen Doppel-Nutzung von Grauwasser sieht man große Entwicklungspotentiale. Mehr Infos
Andreas Bichler
2022
Nach 50 Jahren im Industriegebiet Süd in Leimen kann Dehoust eine neue Lager- und Produktionshalle in Betrieb nehmen. Die Möglichkeiten für die Produktion von Anlagen für das dezentrale Betriebswasser Management (Regen- und Grauwasser Nutzung und Trinkwassertrennstationen) werden deutlich erhöht.

Diese Halle entspricht mit PV Anlage und Wärmepumpenheizung den ökologischen Anforderungen.

2023 werden weiter Dachflächen mit PV Anlagen bestückt.
Industriegebiet Süd in Leimen
2021
Markteinführung der neuen Generation Grauwasseranlagen- Feldtest wurde erfolgreich beendet. Die MB Anlagen zeichnen sich durch bessere Energie Effizienz und Wartungsfreundlichkeit aus.
Die neuen DEHOUST-Grauwasseranlagen.
2018
Neue Sandstrahlanlage und Lackier- und Beschichtungsanlage in Nienburg wird in Betrieb genommen
Mehr Infos
Sowohl eine Sandstrahlanlage als auch eine kombinierte Lackier- und Beschichtungsanlage finden im Neubau Platz.
2016
Richtfest Nienburg. Die neue Halle bietet Platz für moderne Oberflächenbehandlung.

Richtfest Nienburg
2015
Im Mittelpunkt der Präsentation auf der ISH 2015 standen neben den bewährten Heizöllagerbehältern mit DE-A-01 und Grenzwertgeberkette Heizungspufferspeicher, Wärmetanks und Kältetanks. Mit DehoustConnect findet Industrie 4.0 bzw. SmartHome Eingang in das Betriebswassermanagement.
Connect-Icon der Dehoust-App
2014
Einführung Energiemanagement. Das Qualitätsmanagement nach DIN ISO 9001 wird in allen Betrieben durch das Energiemanagement nach DIN EN ISO 5001 ergänzt. Zertifikat
2012
Dehoust erhält für das Sicherheitsbefüllsystem DE-A-01 den Innovationspreis Wärmemarkt 2012. Die integrierte GWG-Kette macht die Heizöllagerung sicherer und platzsparender.
Innovationspreis Wärmemarkt 2012
2010
Dehoust formiert sich neu: GEP wird DEHOUST GmbH und alle Marktaktivitäten werden in einer Gesellschaft zusammengefaßt.
GEP wird Dehoust GmbH
2010
Das Sicherheitszubehör DE-A-01 für die TrioSafe und PE Kombi Tanks läutet ein neues Zeitalter in der Heizöllagerung im Keller ein.
Sicherheitszubehör DE-A-01 für die TrioSafe und PE Kombi Tanks
2006
Dehoust erhält die Zulassung für PE-Behälter mit Reinigungsdom und Auffangwannen für AdBlue®.
PE-Behälter mit Reinigungsdom und Auffangwannen für AdBlue®
2004
Zertifizierung des Qualitätsmanagementsystem der Dehoust Behälterbau GmbH nach DIN ISO 9001:2000. 2005 wurde die gesamte Gruppe mit den Werken Leimen, Heidenau und der GEP Umwelttechnik GmbH Eitorf und natürlich auch Nienburg nach DIN EN ISO 9001 zertifiziert.
Dehoust Behälterbau GmbH nach DIN ISO 9001:2000 zertifiziert
2004
PROOFED BARRIER
Dehoust gründet zusammen mit namhaften Tankherstellern die Qualitätsgemeinschaft geruchsgesperrte Heizöltanks. Heizölgeruch im Haus gehört der Vergangenheit an.

TrioSafe Plus erhält das Qualitätslabel PROOFED BARRIER®.
 Qualitätslabel PROOFED BARRIER®
2004
Umbau des Betriebes Heidenau wird beendet.
Mehr zur Geschichte von Heidenau
Umbau des Betriebes Heidenau wird beendet
2003
Beginn des Umbaus im Werk Heidenau.
Beginn des Umbaus im Werk Heidenau
2002
Dehoust übernimmt eine maßgebliche Beteiligung an der GEP Umwelttechnik GmbH, Eitorf. Beide Unternehmen treten weiter getrennt auf dem Markt auf und entwickeln Ihre Kernkompetenz weiter.
GEP Umwelttechnik GmbH, Eitorf
2002
Mit dem TrioSafe 1500 stellt Dehoust den ersten doppelwandigen Vollkunststoff-Sicherheitstank mit 1500 Liter Inhalt vor.
TrioSafe 1500
2001
Das 2in1 Sicherheitstanksystem von Dehoust erhält Zulassung für USA und Kanada nach UL (United Laboratories)
Zulassung für USA und Kanada nach UL (United Laboratories)
2001
Der Bereich Stahlbehälterbau in Nienburg und Heidenau wird konsequent ausgebaut, zum Beispiel durch Laser-Schneidanlage und verbesserte Verladeeinrichtungen in Heidenau und einen Hallenneubau in Nienburg zur Bearbeitung von großen und schweren Behältern, speziell in der Endmontage.
Stahlbehälterbau in Nienburg und Heidenau
2000
Kautex Textron verkauft die maschinellen Anlagen des Bereichs HSU an DEHOUST. Die TRIO-Tanks von 600 bis 2000 Liter werden ab 15.12.2000 unter dem Markennamen DEHOUST TRIO PLUS vermarktet.
DEHOUST TRIO PLUS
1999
DEHOUST-CATS präsentiert sich nun im modernen Windows-Design.
DEHOUST-CATS im modernen Windows-Design
1998
Aufgrund der starken Nachfrage wird eine 2. Offline-Fluorierkammer in Leimen in Betrieb genommen. Ausweitung des Angebots auf Lohnfluorierung z.B. für die Autoindustrie.
Zeichnung Offline-Fluorierkammer in Leimen
1998
Nach einigen Jahren guter Erfahrung mit der Haftungsübernahmeerklärung zugunsten der SHK Fachbetriebe hat sich DEHOUST um die Zertifizierung nach SHK ZERT beworben. Die Urkunde wurde anlässlich der SHKG Leipzig übergeben. Dehoust geht hier einen weiteren Schritt zur Festigung des dreistufigen Vertriebswegs in der SHK-Branche.
DEHOUST Zertifizierung nach SHK ZERT
1997
Neue Offline-Fluorieranlage in Leimen zur Behandlung der PE-Tanks und der PE-Kombi-Tanks "PE-Plus". Durch die wohnraumnahe Heizöllagerung wird die Vermeidung von Heizölgeruch im Keller immer wichtiger.
Offline-Fluorieranlage in Leimen
1996
Die erste Version des Berechnungsprogramms DEHOUST-CATS (=Computer Aided Tank Selection) erscheint. DEHOUST-CATS ist das erste computerunterstützte Programm zur Berechnung von Heizöl-Tankanlagen.
Berechnungsprogramms DEHOUST-CATS
1995
Vorstellung der PE-Kombi-Tanks auf der ISH. Das 2 in 1 Sicherheitstanksystem wird vom Handwerk und von Behörden positiv aufgenommen.
PE-Kombi-Tanks
1992
Übernahme der RCE Sachsen GmbH in Heidenau bei Dresden und Aufbau einer Produktion für Lager- und Druckbehälter aus Stahl, Fertigheizzentralen und Zubehör.
RCE Sachsen GmbH in Heidenau
1988
Aufbau einer Kunststoffschlosserei zur Herstellung von PE-Rechteckbehältern und Auffangwannen, z.B. für frische und gebrauchte Fotochemikalien.
Aufbau einer Kunststoffschlosserei
1979
Umzug des Werkes Langendamm nach Nienburg/ Schäferhof. Produktion von Stahltanks und GFK-Tanks. Behälter- und Apparatebau auch aus Edelstahl.
Umzug des Werkes Langendamm nach Nienburg/ Schäferhof
1973
Erweiterung der Werksanlagen. Großblasanlage zur Herstellung von PE-Batterie-Tanks bis 4.000 Liter und Erweiterung der Produktion auf Industrietanks aus PE bis 4.000 Liter in Leimen.
Großblasanlage zur Herstellung von PE-Batterie-Tanks
1972
Umzug der Leimener Fertigung in das neue Industriegebiet Gutenbergstraße und Herstellung von PE-Batterie-Tanks von 1.000 bis 2.000 Liter aus hochmolekularem Polyethylen (HD-PE) auf Großblasanlagen. PE-Tanks werden zur Heizöllagerung und für viele andere Medien eingesetzt.
Herstellung von PE-Batterie-Tanks
1972
Verlagerung der GFK-Tank-Produktion in das Werk Langendamm und Produktion von zyl. Lagerbehältern aus GFK.
1972
Produktion von zyl. Lagerbehältern aus Stahl auch in Leimen. Ausbau des Behälter- und Apparatebaus. Tanks mit Stückgewichten bis 20 Tonnen können gebaut werden.
zyl. Lagerbehälter aus Stahl
1970
Zulassung für Batterie-Tanks aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK) und Produktion im Werk Leimen und ab 1973 im Werk Langendamm.
Batterie-Tank aus glasfaserverstärktem Kunststoff
1961
Übernahme der Rohna Ofenfabrik und Beginn der Produktion von Heizöltanks in Nienburg/ Langendamm.
Mehr Informationen
Rohna Ofenfabrik
1958
Übernahme der MILA Metallwerke und Gründung des Unternehmens DEHOUST GmbH in Leimen bei Heidelberg durch Ilse und Herbert Dehoust und Umstellung der Produktion auf Heizöl-Haushalts- und Heizöl-Batterietanks aus Stahl.
Heizöl-Haushaltstank
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